"Ach so ist das. Also brauchst du ja mein Blut auch nicht." Meinte ich und zog mich zurück. Meine wunde schloss sich und mit einem zerissenen Stück Stoff vom Bettlaken, wischte ich mir die noch nasse Spur ab. Ich bemerkte natürlich ihren Blick, auf der nun verschlossenen Wunde. Doch ich liebte es zu spielen. Und das tat ich nun auch

Ich blickte zu ihm auf und runzelte das Stirn. "Natürlich ist das so. Schließlich hatten wir das so ausgemacht." sagte ich und setzte ein unbeschwertes Lächeln auf, obwohl ich im Moment enttäuscht war. Bei Menschen ist das wirklich besser, wenn man an Informationen herankommen möchte... "Oder hattest du etwa mehr erwartet?" fragte ich mit einem frechen Grinsen.

Ich lachte. "Nein, doch ich habe deinen Ausdruck in deinen Augen gesehen. Du verzehrst dich regelrecht nach meinem Blut." Um sie etwas zu provozieren, stand ich nun auf und sammelte meine boxer und die Hose ein, welches ich dann auch alles anzog.

Schnell zog ich mir meine Unterwäsche an, um wenigstens nicht mehr ganz so nackt dazustehen. Provokant zog ich eine Augenbraue hoch, als ich ihn ansah. "Nun, ich gebe zu, dein Blut ist schon recht verführerisch. Jedoch gibt es besseres." gab ich zurück. Mein Blick verfolgte seine Bewegungen, der Weile ich die Aigen verdrehte. "Und falls du jetzt so etwas erwartest, wie Nein, verlass mich bitte nicht!, dann hast du dich geschnitten. Oh, warte. Das hast du ja schon!" Ich deutete mit den Kopf auf die Stelle, wo vorher eine große Wunde geklafft hatte.

"Nun von dir erwarte ich gar nichts." Meinte ich lachend und meine Augen verfärbten sich wieder kurz, aber waren gleich wieder normal. Nun zog ich mir mein Shirt an und sah sie wieder kalt an. "Das war.. Ein toller Sex." meinte ich nun wieder und zuckte leicht mit den Schultern

"Ach, ernsthaft?" meinte ich mit einer sarkastischen Stimme und setzte mich auf die Kante des Bettes. "Oh, wow! Weil dir jemand etwas verwehrt, bist du wieder der kalte Typ?" Ich schüttelte kurz lachend den Kopf. "Nun, du hattest unrecht. Ich schätze, wir haben nichts gleich."

"Nun was will ich auch mit so einer alten Frau gleich haben." Meinte ich nur und verlies ihr Zimmer ohne ein weiteres Wort. Es war aber auch besser so. Langsam stellte sie mir immer mehr Fragen und das ging mir doch etwas gegen den Strich. Aber mich nahm es doch wunder, ob sie sich irgendwann nach meinem Blut sehnte. Und wenn ja wie lange es gehen würde. Ich verlies das Haus und machte mich auf den Weg zu unserem Anwesen