neu eröffnung bald!!!! Edit: 04.11.2014
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Nachdem wir zusammen durch die dunkle Nacht 'gegangen' waren, landeten wir vor meinem Haus. Tatia war anscheinend nicht Zuhause, wobei ich erleichtert aufatmete. Es war nicht so, als ob sie es nicht gewöhnt wäre, dass ich Männer zu uns brachte. Jedoch kam es nicht sehr oft vor, dass ich einen Werwolf im Schlepptau hatte. Als wir oben in meinem Zimmer angelangt waren, schloss ich die Tür und zog mir mein T-Shirt aus.



Als sie da im BH vor mir stand, entwich mir doch ein anerkenender Pfiff und langsam kam ich doch in die Versuchung. Also war ich in einem Sekundenbruchteil vor ihr und küsste sie vordernd. Meine rechte Hand öffnete geschickt ihren BH wärend mein linke in ihren Haaren wühlte. Ja, ich lies nicht langhe mit mir fackeln, doch bei so einer Frau.. Hut ab. Als ihr BH auf dem Boden lag, warf ich sie aufs Bett und folgte ihr in der Werwolfs geschwindigkeit. Schon war ich wieder über sie gebeugt und küsste sie

Als ich seinen fordernden Kuss erwiderte, merkte ich erst, wie lange ich so etwas nicht mehr gespürt hatte und wollte mehr davon. Schnell merkte ich, dass er kein großartiges Vorspiel haben wollte und das war mir auch ganz recht so. Als er mich auf das Bett warf und über mir war, schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn gierig, bevor ich mit ihm die Stellung wechselte und über ihn lag. Kurz blieb ich auf ihm sitzen und befreite ihn aus seinem Shirt, nur um ihn dann wieder fordernd zu küssen.



Oh ja diese fraue hatte feuer in sich! Ich genoss es und küsste sie wie wild. Schon flogen auch ihre Hosen weg und sie lag nackt vor mir, was mich noch mehr erregte. Zum Glück war sie wie ich übernatürlich, und wir konnten hart zugreifen. Meine Finger fuhren hart über ihren Rücken und ich zog sie näher zu mir runter. Unsere Zungen verschmolzen und das gefühl war überwältigend


Ihre Fingernägel kratzten über meine Haut und hinterliesen kleine Butspuren. Doch meine Haut verheilte sofort wieder. Aber es törnte mich wahnsinig an, weshalb mir ein lautes knurren entfuhr. Sofort übernahm ich wieder die Stellung über ihr und presste mich an ihren Körper. Meine Hand umfasste ihren Hintern, der ja nun nackt war und die wandere liebkoste ihre Perle

Ein kurzes Stöhnen entfuhr meiner Kehle und mein Becken hieb sich etwas an. "Wirklich jeder hat eine Schwäche..." murmelte ich leise und zog seinen Kopf wieder zu mir heran, um ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.Meine Hände fuhren durch sein Haar und leicht biss ich auf seine Unterlippe, um das Blut daran abzulecken.



"Du aber auch." hauchte ich und küsste sie wieder leidenschaftlich. Das sie nun mein Blut trank, lies ich ausen vor. Normalerweise wäre ich ausgerastete, doch normalerweise würde ich auch niemals mit einem Vampir schlafen. Im Moment trug ich nur noch meine Hosen und auf meiner Brust war noch das vertrocknete Blut, ihrer Nägelspuren. Meine Augen glimten kurz in den Farben meiner Wolfsgestalt auf, was aber nur daran lag, das meine Hormone verrückt spielten

Ich merkte die kurze Veränderung seiner Augen, jedoch beachtete ich es nicht weiter, da ich mit etwas wirklich besserem beschäftigt war. Obwohl ich langsam merkte, dass ich mehr Blut von ihm wollte, da es so anders, so besser schmeckte, unterdrückte ich das Verlangen. Vielleicht würde ich zu schlagen, wenn er wirklich abgelenkt war und ich mir sicher sein konnte, dass ich nicht im nächsten Moment durch die Luft fliegen würde. Meine Hände glitten schnell hinunter zu seine Hose, da mir aufgefallen war, das er sie immer noch anhatte. Mit einer geschickten Bewegung befreite ich ihn von ihr.



Ein kehliges Lachen drang kurz aus meinem Mund, als sie mir die Hose in einer ziemlichen geschwindigkeit vom Leib riss. Nun lagen wir also beide nackt da und ich rollte mich wieder zur Seite. Kaum lag Katerina wieder über mir, versiegelte ich ihre Lippen mit meinen. Meine Hände fuhren grob über ihren Körper, aber wir übernatürlichen liebten es, wenn man hart zur Sache ging. Weswegen ich mich nicht zurückhielt

Ich grinste ihn schief an, als ich wieder auf ihm lag und er in mich hinein glitt. Ein weiteres Stöhnen kam über meine Lippen, als ich mich auf ihm bewegte. Meine Lippen verschmolzen mit seinen, der Weile mein Blick manchmal auf seinen Hals flog. Ja, ich hatte Hunger. Doch konnte ich nicht bestimmen, ob meine Erregtheit oder mein Hunger stärker waren. Kurzerhand legte ich meine Lippen auf seine Hals, saugte, leckte und zwickte, bevor ich (regelrecht zaghaft) in ihn hinein biss. Ich musste ihn möglichst davon ablenken, jedoch wusste ich nicht, wie er reagieren würde.



Ein leises Knurren erfüllte den Raum, als sie mich zaghaft biss. Doch ich unternahm nichts dagegen, da es mich doch etwas anregte. Ich würde erst einschreiten, wenn sie übertreiben würde. Doch mein Blutstand würde sich ziemlich schnell wieder herstellen, da ich mir um das keine Sorge machen musste. Da dieses Gefühl einfach zu anregend war, wurde mein Druck auf ihrem Rücken stärker und ich roch plötzlich ihr Blut. Mit rythmischen Stössen drang ich in sie ein, während sie immer noch vorsichtig mein Blut kostete

Ich beachtete kaum noch etwas, was geschah, da ich wortwörtlich langsam in einen Blutrausch verfiel. Da ich es nicht sofort überspannen wollte, löste ich mich schweren Herzens von seinem berauschenden, warmen, wohligen Blut und sah ihn an. Obwohl er vorhin ein Knurren von sich gegeben hatte, tat er nichts, was für mich eigentlich eine herzliche Einladung war, mich von seinem Blut zu bedienen. "Wenn du damit kein Problem hast..." murmelte ich, obwohl es mehr an mich selbst gerichtet war, als an ihn. Nochmals biss ich in seinen Hals, wobei ich einen stärkeren Druck auf seinen Körper ausübte.



Langsam fand ich doch, das sie genug hatte und zog sie vorsichtig von meinem Hals weg. Bevor sie auch nur protestieren konnte, legte ich meine Lippen auf ihre und verwickelte sie in einen wilden Kuss. Der Blutgeruch störte mich nicht einmal und meine linke Hand verfing sich in ihren Haaren. Ich zog sie noch etwas näher zu mir und hielt mich in keiner weise zurück


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